FELDLERCHE

Alauda arvensis

STIMME

Der Gesang der Feldlerche ist sehr variabel und kombiniert viele verschiedene Lautäusserungen. Er kann bis zu 15 Minuten anhalten.

Ruf

Flugruf

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STIMME

Ihr Gesang kann bis zu 15 Minuten anhalten. Am besten beschreiben kann man den Gesang als ein rhythmisches Zwitschern mit rollenden, zirpenden und trillernden Lauten. Der Gesang ist schwer in Worte zu fassen, weil er ersten sehr lange geht und er immer unterschiedlich klingt. Er ist sehr abwechslungsreich aber es kommen auch sich wiederholende Elemente vor. Sie baut auch gerne Imitationen anderer Vögel in ihren Gesang ein. Man kann ihren Gesang auch als ein wenig durcheinander bezeichnen.

©Harry Kälin

Ihr typischer Ruf variiert auch: Einmal kann er sich nach einem ‚troo‘ anhören, ein andermal klingt er eher nach einem ‚zisrtoo‘ oder sogar ‚zipuzip‘ und ‚zribuzrib‘.

©Mats Rellmar

Ihr Flugruf klingt etwa wie ‚zirui‘ oder ‚zilip‘.

©Lars Edenius

LEBENSWEISE

Er ist der einzige Vogel, der fast nur während dem Fliegen singt. Er ist sogar für seinen Singflug bekannt. Er steigt praktisch senkrecht in die Höhe empor und schwirrt dann sehr langsam zu Boden. Währendessen singt er non-stop. Er hört nicht einmal beim Ein- und Ausatmen auf zu singen.

GEFÄHRDUNG

Die Feldlerche ist auch einer der Vögel, der sehr unter der Intensivierung der Landwirtschaft leidet. Wie das Braunkehlchen hat auch die Feldlerche ihre Brut in Wiesen. Die verfrühte Mahd zerstört oft ihre Nester und auch sogar Altvögel. Weiterhins ist sie durch Biozide und Umweltchemikalien gefährdet.

Hilf der Feldlerche!

Hier folgen einige Möglichkeiten, wie man der Feldlerche helfen kann:

  • Lebensraumerhalt
  • Verzicht auf Biozide
  • Sämereien und Getreide, die man ihr offen zugänglich macht
  • Lerchenfenster (Bei der Landwirtschaft: Bei der Saat einfach eine Fläche freilassen und nicht besäen)

Hilf der Feldlerche!

Hier folgen einige Möglichkeiten, wie man der Feldlerche helfen kann:

  • Lebensraumerhalt
  • Verzicht auf Biozide
  • Sämereien und Getreide, die man ihr offen zugänglich macht
  • Lerchenfenster (Bei der Landwirtschaft: Bei der Saat eine gewisse Fläche nicht besäen und freilassen)