ALPENSCHNEEHUN

Lagopus muta

STIMME

Der Balzruf des Alpenschneehuhns ist schwer zu überhöhren. Er ist leicht zu erkennen, vor allem durch das charakteristische ‚Knattern‘ des Hahns.

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STIMME

Der Balzruf des Alpenschneehuhns ist schwer zu überhören. Das markante ‚Knattern‘ des Hahnes ist schon von weitem vernehmbar und verkündet die Anwesenheit der Hühner. Der Ruf ist sehr charakteristisch und schwer zu verwechseln. Er beginnt mit einem langen und tiefen ‚rüüüäää‘, gefolgt von meistens drei kürzeren und höheren ‚rähh rähh ähhhr‘.

©www.vogelwarte.ch

LEBENSWEISE

Das Alpenschneehuhn hält sich vor allem in einer Höhe von 2000m bis 2500m auf. Bereits Temperaturen von 15 Grad Celsius sind für es schon zu hoch. Besonders ist der Wechsel ihres Federkleides, damit sie im Sommer wie auch im Winter exellent getarnt sind (siehe Bild links). Sogar ihre Zehen haben Federn, was bewirkt, dass das Alpenschneehuhn nicht im Schnee versinkt. Bei besonders starker Kälte gräbt sich das Alpenscheehuhn Schneehöhlen oder es lässt sich sogar einscheien. Diese kleinen Iglus schützen sie vor grimmigster Kälte.

GEFÄHRDUNG

Besonders betroffen ist das Alpenschneehuhn vom Verschwinden ihres Lebensraumes. Durch die Klimaerwärmung steigt die Baum- und Schneegrenze immer höher, das Alpenscheehuhn muss also immer weiter nach oben flüchten. Bis es dann plötzlich nicht mehr weiter nach oben gehen kann.